Jacques Bartels - Vienna Calling

Jacques Bartels wurde 1976 im State New York in den Vereinigten Staaten von Amerika geboren. Sein Vater ist Architekt und seine Mutter Künstlerin. Durch seine Eltern wurde schon in jungen Jahren der Kontakt zu Geometrie, Proportion und Kunst geschaffen und er entwickelte dadurch schon früh eine Vorliebe zum Zeichnen.

Im Alter von Fünfzehn Jahren war Jacques schon in der lokalen Kunstszene von Connecticut involviert und mit Siebzehn gewann er bereits einen unter Künstlern begehrten und angesehenen Kunstpreis beim „Silvermine Guild of the Artists“.

Mit Achtzehn zog er zum Studieren ins Maryland Institute College of Art (ältestes unabhängiges Kunstcollage in den Vereinigten Staaten) wo er vier sehr wichtige Jahre in seine Aus- und Weiterbildung investierte. Dort empfing er auch den „Bachelor of Fine Arts”. Als er seine Zeit in Baltimore verbrachte begann er bereits früh sich durch öffentliche und private Gemeinschaftsprojekte und Ausstellungen einen Namen zu machen.

Von der europäischen Kunst und Malereiszene ergriffen, bewarb er sich zu einem besonderen Lehrgang in Florenz bei Luigi Falia, einen bekannten Freskenmaler. Als er dort einige Zeit verbrachte, konnte er sich den Bann der „alten Welt“ nicht entziehen und verlängerte im Anschluss seinen Aufenthalt um quer durch die Lande zu ziehen und die Kunst (auch Baukunst) und Malerei in Europa genauer zu studieren. Dabei entstanden wesentliche Eindrücke die er bis heute in seinen Werken auszudrücken vermag.

Wieder zurück in den Staaten, jobte er in den Sommerferien quer durch alle Bereiche der Kunst. Bei „Brand X Printing” in New York City arbeitete er für angesehene Künstler von New York wie beispielsweise Chuck Close, Leroy Neiman und Helen Frankenthaler. Als Frau Frankenthaler seine Arbeiten sah machte sie ihm ein Angebot zur Zusammenarbeit welches er leider aufgrund von Studien- und Auftragsarbeiten vorerst ablehnen musste.

Nachdem er das Collage of Art mit entsprechendem Erfolg absolviert hatte reiste er durch die USA und zeichnete Variationen von unterschiedlichen Landschaften und schaffte einige Mauerbildnisse in Sonoma County - Kalifornien. Nebenbei machte er einige private Vernissagen (für spezielle Kundschaften in Hollywood) sowie diverse Auftragsmalereien.

Im darauf folgenden Herbstsemester nahm er an Vorlesungen am bekannten San Francisco Art Institute teil, wo er eine spezielle Ausbildung in Kunstgeschichte genoss.

Um seinen Unterhalt als Künstler zu verdienen arbeitete er in den bekanntesten Kunstgalerien von San Francisco, wo er einige wichtige Kontakte zur lokalen Kunstszene herstellen konnte.

Als er mit der Zeit für sich selbst erkannte, dass er neue Inspirationen benötigte begab sich Jacques wieder nach New York. Dort machte er zunächst einige Projekte außerhalb von NYC in der Gegend vom „Bear Mountain State Park“, welche vom Gouverneur George Pataki höchstpersönlich eröffnet wurden. Danach hatte er auch sein künstlerisches „Commingout“ und wurde bei einer breiteren Masse von Interessenten bekannt. Die darauf folgenden Shows brachten dann auch den entsprechenden Verkauf einer Vielzahl seiner gesammelten Werke.

Seine Arbeiten wurden danach von bekannten amerikanischen Künstlern wie Hrn. Wolf Kahn besichtigt und für so außerordentlich empfunden, dass dieser ihm zum „New York Academy of Art, Graduate School of Figurative Art“ weiterempfohlen hat, wo er prompt angenommen wurde und sodann zu studieren begann. Er sollte unter einer neuartigen und innovativen Unterrichtseinteilung arbeiteten wo er 7 Tage die Woche ein Jahr lang an einer Projektgruppe teilnimmt und ein 2 Jahresprogramm in einem Jahr abschließt! Als er an einem Septembermorgen nach Downtown Manhattan zu seinem Akademielehrgang schlenderte ereigneten sich die Terroranschläge von 2001! Tief betroffen versuchte er dennoch an seinen Plänen festzuhalten und diese negativen Energieschübe in positive Inspirationen umzuwandeln. Aufgrund außerordentlicher Leistungen wurde Jacques von der Akademie nach Oxford (England) zum Studienabschluss gesandt wo er mit einem Master of Fine Arts abschloss. Des Weiteren wurden seine Abschlussarbeiten in der Ruskin School of Drawing in Oxford ausgestellt.

Seine Arbeiten wurden schon während diesem sehr emotionalen Studienjahr des Öfteren von Kritikern beurteilt, so auch vom angesehenen norwegischen Künstler Odd Nerdrum. Eine weitere wichtige künstlerische Anerkennung erlangte Jacques auch mit der Vorstellung seiner Werke bei der Guggenheim Familie (Guggenheim Museum-NY), welche ein Werk von Jacques Bartels für die private Sammlung aufkauften.

Im Anschluss an diese persönlichen Erfolge wurde er von einer Kunstagentin aufgefordert Werke für eine Ausstellung im Tabakmuseum (Museumsquartier) in Wien zu präsentieren. Da er schon immer von Künstlern wie Klimt und Schiele beeindruckt war sagte er gerne bei diesem Event, welches unter einem internationalem Kunstaspekt stand, und vom pakistanischem Botschafter eröffnet wurde, zu. Als er Ende 2002 wieder in die Staaten zurückkehrte lebte er in New Haven (Connecticut), malte in seinem Studio und organisierte Lehrgänge für Kunstschüler an der Yale Universität. Danach zog er sich nach Santa Fe, New Mexiko, zurück wo er sich intensiv mit Körperarbeiten beschäftigte. In Taos bot ihm die dortige sehr namhafte Stables Gallery, wo auch schon Georgia O'Keefe und andere bekannte Maler ausstellten, eine Einzelausstellung an. Nach Fertigstellung seiner neuen Werke in seinem Atelier in Taos (New Mexiko), machte Jacques einige Ausstellungen an der Ostküste, von wo aus er von Freunden zu einer Ausstellung im Millennium Eventcenter im Millenniumtower gemeinsam mit dem niederösterreichischem Maler Leo Stopfer nach Wien eingeladen wurde.

Da Jacques Bartels die Kunst und Kultur von welcher er umgeben ist sehr stark in seinen Werken zum Ausdruck bringt, beschloss er seinen Österreichaufenthalt auszudehnen. Er begann neue Malserien in welchen er den Jugendstil, Wiener Lebensgefühl und Landschaftseindrücke widerspiegelt. Emotional berührt war Herr Bartels als er zu einem Treffen und Erfahrungsaustausch mit dem österreichischen Künstler Ernst Fuchs eingeladen wurde, der sich äußerst wohlwollend zu seinen Werken äußerte.

Bestärkt wurde der Künstler auch durch Galerien und Eventbetreiber die seine Werke zu Ausstellungszwecken buchten. Hierzu zählten unter anderem das Weinfestival (Vievinum) in der Hofburg oder Awardverleihungen im Millennium Event Center.

Des Weiteren versucht der Maler auch außerhalb Wiens seine Arbeiten präsentieren zu können. Zufällig ergaben sich hierfür einige Bekanntschaften welche seinen Weg Richtung Grenzlandschaft in Laa an der Thaya führten, dort stellte er in Kunstcafes (Bericht in der Tageszeitung Kurier, sowie im lokalen Fernsehen in Laa an der Thaya) , bei lokalen Festivals sowie in der Therme in Laa (Bildbericht der NÖN) aus. Da Herr Jacques Bartels seinen neuen Lebensmittelpunkt für die nächste Zeit in Wien gefunden hat, würde er gerne hier seine Werke im entsprechenden Rahmen präsentieren. Sollten Sie noch offene Fragen zu Herrn Jacques Bartels oder zu den Bildern haben schicken Sie uns eine Anfrage.

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